Zentrale Ansprechperson
Sebastian Poser
Sebastian Poser
Mit unserem Programm „Mehr Feuerwehr in der Schule“ sensibilisieren wir schon die Kleinsten für den ehrenamtlichen Brand- und Katastrophenschutz und unterstützen die Feuerwehren und Hilfsorganisationen bei der Nachwuchsgewinnung.
Das Förderprogramm „Mehr Feuerwehr in der Schule“ unterstützt die hessischen Feuerwehren und die im Katastrophenschutz des Landes Hessen mitwirkenden Hilfsorganisationen (einschließlich THW) bei ihrem Engagement in den Schulen. Dieses Engagement bietet für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Feuerwehren und die Hilfsorganisationen und vor allem deren Arbeit kennenzulernen. Die Feuerwehren und die Hilfsorganisationen wiederum haben die Möglichkeit, sich zu präsentieren und so um Nachwuchs für ihre wertvollen und wichtigen Aufgaben zu werben.
Ziel der Förderung ist es daher vor allem, Jugendliche für die Feuerwehren und die Hilfsorganisationen zu interessieren, die ansonsten mit diesen Themenfeldern nicht in Berührung gekommen wären.
Die Städte, Gemeinden und Hilfsorganisationen erhalten in Abhängigkeit von der Projektdurchführung auf Antrag eine Förderung zwischen 400 Euro bis 800 Euro bei einmaligen Angeboten und bei Dauerangeboten bis zu 10.000 Euro für insgesamt drei Jahre. Die Fördermittel können für zum Beispiel für Schutzkleidung, Schulungs- und Verbrauchsmaterial verwendet werden. Das Schulangebot muss eine dauerhafte Beschäftigung mit Themen aus dem Brand- und Katastrophenschutz sicherstellen. Weitergehende Qualitätsanforderungen (zum Beispiel der Erwerb einer bestimmten Ausbildung) sind wünschenswert, jedoch für die Förderung nicht notwendig.
Die antragstellenden Städte, Gemeinden oder Hilfsorganisationen entscheiden eigenständig über die Nutzung oder Verteilung der Fördermittel.
Ziel der Förderung ist, Jugendliche für die Feuerwehren und die KatS-Hilfsorganisationen zu interessieren, die ansonsten mit diesen Themenfeldern nicht in Berührung gekommen wären. Daher muss das Schulangebot eine dauerhafte Beschäftigung mit Themen aus dem Brand- und Katastrophenschutz sicherstellen. Weitergehende Qualitätsanforderungen (zum Beispiel Erwerb einer bestimmten Ausbildung) sind wünschenswert, jedoch für die Förderung nicht notwendig.