Netzwerktreffen Dorfwettbewerb © HA Hessen Agentur GmbH / Dennis Möbus

„Unser Dorf hat Zukunft“

Fragen und Antworten zum Wettbewerb

 

Mit dem Wettbewerb ehrt das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat bürgerliches Engagement für eine lebenswerte Zukunft auf dem Land. An dieser Stelle sind die Antwort auf häufig gestellte Fragen zu finden.

Welche Ziele verfolgt der Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft"?

Der Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" motiviert die Menschen auf dem Land, die Zukunft ihrer Dörfer aktiv mitzubestimmen und sich für die soziale, kulturelle, wirtschaftliche, ökologische und bauliche Entwicklung ihres Ortes zu engagieren. Das ehrenamtliche Engagement vor Ort wird gestärkt und die Dorfgemeinschaften werden dazu ermuntert, den eingeschlagenen Weg zu überprüfen und weiter voranzugehen. Gesucht werden dabei Ideen und Initiativen zur Gestaltung eines attraktiven dörflichen Lebens. Der Wettbewerb verleiht den vielfältigen Aktivitäten in den Dörfern Wertschätzung und Aufmerksamkeit. Nicht zuletzt zielt der Wettbewerb auch darauf ab, beispielhafte Projekte aus den teilnehmenden Dörfern bekannt zu machen und andere Orte zur Nachahmung anzuregen.

Wie erfolgt die Anmeldung zum Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft"?

Interessierte Dörfer wenden sich an die zuständige Kontaktstelle in ihrem Landkreis. Dort erhalten Sie weitere Informationen zum formlosen Anmeldeverfahren.

Was bringt meinem Dorf die Teilnahme am Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft"?

Durch die Teilnahme am Dorfwettbewerb werden in den Dörfern viele Entwicklungen angestoßen, die für die Bewohnerinnen und Bewohner – unabhängig von der Platzierung – ein großer Gewinn sind. Die Teilnahme schweißt die Bürgerinnen und Bürger vor Ort zusammen und macht für alle Bewohnerinnen und Bewohner sichtbar, worin die Besonderheiten des Dorfes liegen. Die Bandbreite an ehrenamtlichem Engagement wird deutlich und durch die Dorfgemeinschaft anerkannt. Die Teilnehmer des Wettbewerbs erhalten zudem die Rückmeldung einer fachkundigen Bewertungskommission, so dass die Dörfer wissen, wo sie stehen und worin ihre Besonderheiten und möglicher Handlungsbedarf liegen. Zudem gibt die Bewertungskommission den ausgezeichneten Dörfern auch Empfehlungen zu laufenden und sinnvollen künftigen Maßnahmen. Eine Auszeichnung bringt darüber hinaus auch stets einen Imagegewinn.

Wer waren die Sieger in der letzten Runde?

Das Dorf Ebersburg-Weyhers in der westlichen Rhön sowie das Dorf Hünfelden-Mensfelden in der direkten Nachbarschaft von Limburg haben Hessen beim 27. Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ vertreten.

Am 30. Juni 2023 hat die Jury die Gewinner des 27. Bundeswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gekürt. Die aus rund 1.100 Teilnehmerdörfern ausgewählten 22 Bundessieger wurden in der Endrunde nochmals gesondert bewertet.

Mit Gold ausgezeichnet wurde für Hessen: Hünfelden-Mensfelden (Landkreis Limburg-Weilburg) sowie weitere 6 Golddörfer. Darüber hinaus wurden neun Dörfer mit Silber  und sechs Orte mit Bronze geehrt.

Bronze erhielt für Hessen: Ebersburg-Weyhers (Landkreis Fulda).

Weyhers erhielt zudem einen Sonderpreis für das Mehrgenerationenzentrum „Alte Post“.

Insgesamt hatten sich 72 hessische Dörfer im Rahmen des Dorfwettbewerbes beworben und im Frühjahr 2022 an Regionalentscheiden teilgenommen. Die besten 12 Dörfer wurden durch eine Landesjury gekürt. Slideshow der 12 Teilnehmerdörfer / Abschlussbroschüre

Wie ist der Ablauf des Wettbewerbs auf regionaler Ebene und Landesebene?

Im landesweiten Wettbewerb werden innovative Ideen und Projekte gesucht. Für eine Teilnahme am Wettbewerb melden sich Dörfer formlos bei der jeweils zuständigen Fach- und Förderbehörde an. Anmeldefrist ist der 31.03.2024. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Kontaktstelle in ihrem Landkreis.

Die Bewerber füllen den Online-Dorffragebogen aus, senden ihn ab und erhalten eine Bestätigung des Eingangs per Email. Ansprechpartner vor Ort für alle Fragen rund um den Wettbewerb sind die Fach- und Förderbehörden für die Dorf- und Regionalentwicklung der Landkreise. Sie sind für Information und Beratung zuständig. Den Abgabezeitpunkt des Online-Dorffragebogens legt die jeweilige Regionsleitung fest.

Die Regionalentscheide finden im Zeitraum vom 1. Juni bis 30. September 2024 statt.

Die für die Regionalentscheide zuständigen Stellen melden die beiden Regionalsieger einschließlich deren Kontaktdaten bis zum 31. Oktober 2024 an das Regierungspräsidium Kassel.

Die an das Regierungspräsidium Kassel gemeldeten Regionalsieger werden im Sommer 2025 von einer Landesjury bereist und bewertet. Im Anschluss an die Bereisung werden die Wettbewerbssieger verkündet. Die ersten beiden Sieger nehmen am Bundeswettbewerb im Sommer 2026 teil.

Wie erfolgt die Bewertung?

Die Bewertung erfolgt im Rahmen einer Bereisung bzw. Begehung vor Ort. Bei dieser Gelegenheit präsentieren sich die Dörfer, Vereine und Gruppen mit ihren Perspektiven, Konzepten und Aktivitäten. Im Vorfeld des Besuchs der Bewertungskommission stellen die Dörfer in der Regel Informationen über den Ort und das Engagement der Bürgerinnen und Bürger zusammen.

Unser Dorf ist derzeit nicht in allen Bewertungsbereichen perfekt aufgestellt. Macht es Sinn, dass wir trotzdem am Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" teilnehmen?

Ja. Wer ist schon perfekt? Es sind ausdrücklich auch Dörfer zur Teilnahme am Wettbewerb aufgefordert, die sich noch auf dem Weg befinden, sofern sie gute Ideen und Engagement zeigen. Wem es gelingt, besondere Stärken herauszustellen, kann damit verlorene Punkte in anderen Bereich ausgleichen. Entscheidend ist, dass das Dorf als Ganzes gesehen wird und an allen Bereichen gearbeitet wird. Dazu gehört, dass es immer auch einige "Baustellen" gibt, an denen noch gearbeitet werden muss. Und genau das honoriert die Bewertungskommission. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern den Willen zu haben, besser zu werden.

Wo erhalte ich weitere Informationen?

Den Teilnahmeaufruf für die 38. Wettbewerbsrunde, welcher auch detaillierte Informationen zum Verfahren beinhaltet, finden Sie hier.

Das Logo können Sie hier herunterladen.

Wie viele Dörfer haben am Landesentscheid des Wettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" 2022 teilgenommen?

Insgesamt hatten sich 72 hessische Dörfer im Rahmen des Dorfwettbewerbes beworben und im Frühjahr 2022 an Regionalentscheiden teilgenommen. Zur Übersicht des Rankings Regionalentscheide 2022

Die besten 12 Dörfer aus 6 Regionen wurden durch eine Landesjury gekürt. Zur Übersicht des Rankings Landesentscheid 2022

Wie bereiten wir uns am besten vor?

In jedem teilnehmenden Ort wird die Bildung eines örtlichen Arbeitskreises, Ausschusses, Beirates o.ä. als verantwortlicher Ansprechpartner empfohlen. Er trifft die notwendigen Vorbereitungen. Ihm sollen nicht nur Bürgerinnen und Bürger angehören, die am Wettbewerb besonders interessiert sind, sondern ebenso Sachkundige aus verschiedenen Bereichen, die bewertet werden.

Alle Fragen werden von den Fach- und Förderbehörden für die Dorf- und Regionalentwicklung der Landkreise beantwortet. Sie sind für die Beratung, Information und Anmeldung zum Wettbewerb zuständig und begleiten die Dörfer operativ und fachlich durch den gesamten Prozess. Kontaktstelle Ihres Landeskreises

Damit sich alle Einwohnenden angesprochen fühlen mitzumachen, stellt das Land Hessen ein Banner zum Aufhängen für einen zentralen Platz im Dorf zur Verfügung.

Wann wird welches Dorf besucht?

Die Teilnehmerdörfer werden von der regionalen Bewertungskommission in der Zeit vom 1. Juni bis 30. September 2024 besucht.

Die nächste Ebene ist der Landesentscheid. Hieran nehmen die jeweils ersten zwei Siegerdörfer der Regionalentscheide teil. Die Bereisung der Landesjury findet im Sommer 2025 statt.

Jedes Teilnehmerdorf wird rechtzeitig über die genaue Besuchszeit in ihrem Dorf individuell von der Leitung der Regionaljury bzw. der Landesjury informiert. Die offizielle Reiseroute der Jury wird kurz vor Reisestart auf landhatzukunft.de veröffentlicht.

Wer bewertet?

Für den Wettbewerb wird auf regionaler Ebene sowie auf Landesebene eine sachverständige Bewertungskommission einberufen. Diese setzt sich aus Fachleuten zum Beispiel aus Verbänden und Institutionen zusammen. Die Regionalkommissionen werden von den jeweils federführenden Landkreisen einberufen. Die Landeskommission wird vom zuständigen Fachministerium ernannt.

Sie beurteilt die Leistungen der teilnehmenden Dörfer in den einzelnen Fachbewertungsbereichen.

Wie viel Zeit hat jedes Dorf, sich der Bewertungskommission zu präsentieren?

Jedes Teilnehmerdorf hat bis zu zwei Stunden Zeit, sich der Bewertungskommission zu präsentieren. Aus Gründen der Chancengleichheit wird die Kommission das vorgesehene Zeitbudget nicht überschreiten.
Alles, was der Kommission im Rahmen des Zeitbudgets vorgestellt wird, unterliegt auch der späteren Bewertung. Um sich bei der Präsentation nicht zu verzetteln, ist es empfehlenswert, den Ablauf der Präsentation sowie des Rundgangs im Vorfeld zu planen. Für die Präsentation des Ortes im Hinblick auf das zur Verfügung stehende Zeitbudget von maximal 2 Stunden empfiehlt sich die folgende Zeiteinteilung:

  • Begrüßung und Kurzdarstellung des Ortes Ca. 15 Minuten

  • Ortsrundgang und Präsentation Ca. 1,5 Stunden

  • Nachbesprechung, Beantwortung letzter Fragen und Verabschiedung Ca. 15 Minuten

Nach welchen Kriterien wird bewertet?

Im Mittelpunkt steht das Engagement der Dorfgemeinschaft nach dem Motto "Was haben wir bislang erreicht – Was wollen wir für die Zukunft – Was ist zu tun?". Für die Bewertungskommission ist am Ende entscheidend, wie sich das Dorf als Ganzes entwickelt hat. Dabei werden die Leistungen vor dem Hintergrund der jeweiligen individuellen Ausgangslage und der Möglichkeiten der Einflussnahme der Dorfgemeinschaft auf die Dorfentwicklung bewertet. Die Ausgangsbedingungen der beteiligten Dörfer sind sehr unterschiedlich. Deshalb betrachtet die Bewertungskommission auch die spezifische Situation der Orte: Entscheidend ist nicht das Entwicklungsniveau, sondern wie sich das Dorf durch das Engagement der Menschen vor Ort verändert hat.

Unter folgenden Aspekten werden in den drei Bewertungsbereichen die Gegebenheiten in den Dörfern neben dem Gesamteindruck besonders betrachtet: Folgende Fachbewertungsbereiche werden unter dieser Maßgabe besonders betrachtet:

Unser Dorf hat Zukunft, weil wir…

  1. Ziele und Konzepte entwickeln, wirtschaftliche Initiativen unterstützen und zur Verbesserung der Infrastruktur beitragen
  2. sozial engagiert sind und dörfliche kulturelle Aktivitäten entfalten
  3. wertschätzend und sensibel mit unserer Baukultur, der Natur und der Umwelt umgehen

Detaillierte Informationen zu den Bewertungsbereichen entnehmen Sie dem Aufruf zum 38. Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft".

Was müssen die Dörfer für die Teilnahme an Unterlagen vorbereiten?

Vor der max. zweistündigen Dorfbegehung soll die Bewertungskommission bereits einige wichtige Informationen über das Teilnehmerdorf zur Verfügung gestellt bekommen. Der Online-Dorffragebogen dient der Jury als Vorbereitung für den Ortsrundgang. Bei dem Ortsrundgang besteht im Rahmen der dafür vorgesehenen Zeit die Möglichkeit, weitere Informationen in Form von Videos, Bildern oder Stellwänden etc. zur Verfügung zu stellen.

Wann werden die Gewinner bekannt gegeben?

Die Platzierung der Preisträger wird ohne Angabe der Punktzahlen im Anschluss an die Bereisung bekannt gegeben:

  • auf regionaler Ebene von der jeweiligen Juryleitung

  • auf Landesebene von zuständigen Fachministerium.

Das genaue Datum wird am Tag der Bereisung mitgeteilt.

Die Entscheidungen der Bewertungskommissionen sind endgültig und unanfechtbar.

Was erwartet die Gewinner?

Als Anerkennung werden den an den Regionalentscheiden und am Landesentscheid teilnehmenden Dörfern diese Preisgelder verliehen:

Regionalentscheide:

1. Preise – 5.000,- €

2. Preise – 4.000,- €

3. Preise – 3.000,- €

4. Preise – 2.000,- €

5. Preise – 1.000,- €

 

Die Jury kann zudem bis zu vier Sonderpreise von jeweils 1000 Euro vergeben, um besondere Einzelprojekte zu würdigen.

Landesentscheid:

1. Preis – 7.000,- €

2. Preis – 6.000,- €

3. Preis – 5.000,- €

4. Preis – 4.000,- €

5. Preis – 3.000,- €

 

Die Jury kann zudem 4 Sonderpreise von je 2.000 Euro vergeben, um besondere Einzelprojekte zu würdigen.

Die Abschlussveranstaltung auf regionaler Ebene wird von der jeweiligen Juryleitung organisiert.

Auf Landesebene wird mit einem Festakt Anfang 2026 im Rahmen eines Dorffestes gefeiert, zu dem die Dorfgemeinschaften aus allen Teilnehmerdörfern eingeladen werden.

Wie geht es nach der Bereisung weiter?

Den bereisten Dörfern werden zeitnah ausformulierte Ergebnisberichte mit Empfehlungen und Anregungen zur Verfügung gestellt. Der jeweilige Ergebnisbericht spiegelt das Ergebnis der Gesamtkommission wieder.

Wer kommt für unsere Kosten auf wenn wir nicht in die Preisränge kommen?

Für Orte ohne Preisgeld wird eine Entschädigung von 500 Euro ausgezahlt.

Wie erfahre ich mehr über die Ideen und Projekte der anderen Dörfer?

Erstmalig fand im Oktober 2023 das Netzwerktreffen zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ statt. Die Veranstaltung richtete sich an alle Engagierten, die in der Wettbewerbsrunde 2022 mitgewirkt haben. Ziel war der Austausch untereinander, das Netzwerken und die Weitergabe von Erfahrungen.

Dieses Format wird fortgesetzt.

Landesweit sind 72 Orte angetreten, von denen sich 12 Dörfer im Endausscheid um die Preise beworben haben. Sie alle sorgen dafür, dass ihr Dorf nicht nur Zukunft hat, sondern auch ihre Zukunft ist. Ihr Ehrenamt ist unbezahlbar. In der Abschlussbroschüre stellen wir die 12 Siegerdörfer des Landeswettbewerbs vor.

Wo erhalte ich als Teilnehmerdorf das Logo?

Das Logo kann ohne schriftliche Übertragung der Nutzungsrechte hier heruntergeladen und im Rahmen der Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit des Dorfes verwendet werden. Das Logo ist im Original, ohne Veränderung der Farben zu verwenden.

 

Tipps und Hinweise zum Ortsrundgang

Die Zeit ist knapp bemessen und immer zu kurz, um alles zur eigenen Zufriedenheit zu präsentieren. In 2 Stunden kann man nicht alles besichtigen. Vor diesem Hintergrund sind die nachfolgenden Anregungen zu verstehen.

→ Es ist hilfreich, wenn neben einer kurzen Begrüßung ein genereller, aber kurzer Überblick über die örtlichen Planungen gegeben wird.

→ Besonderheiten in Neubau- und Gewerbegebieten sowie Ortsrändern sollten in der Vorstellung bedacht werden und sei es – aus zeitlichen Gründen – nur als Fotos.

→ Es sollte nicht doppelt vorgetragen werden. Man sollte also auf einen einführenden Vortrag zu allen Bewertungsbereichen verzichten, wenn sowieso eine örtliche Besichtigung eingeplant ist. Dieses hilft, Zeit einzusparen.

→ Ein Lageplan mit eingezeichnetem Rundgang unterstützt die Orientierung und Rückerinnerung für die Kommission.
→ Begehungen liefern eine optimale Grundlage für die Bewertung „Baukultur, Natur und Umwelt“. Sie eröffnen dadurch die Möglichkeit eines Austausches mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Diese Gespräche sind weitere wichtige Informationsquellen und ergänzen die schriftlich vorliegenden Informationen und die Präsentation. Es ist empfehlenswert, nicht die ganze Zeit durch Vorträge zu verplanen, sondern auch Zeit für informelle Gespräche zur Verfügung zu stellen.

→ In begrenztem Umfang steht ein Kommissionsmitglied zum Fachbewertungsbereich 3 (Baukultur, Natur, Umwelt) für separate Informationen auch außerhalb der Ortslage zur Verfügung.

→ Es bietet sich an, dass Aktivitäten von beteiligten Personen vorgestellt werden. Gerne können Videos gezeigt werden.

→ Ausstellungstafeln ergänzen sehr gut das bei der Begehung Gehörte und das Gesehene.

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