Hessische Staatskanzlei

„Bessere medizinische Versorgung für die Menschen in und um Fulda“

Ministerpräsident eröffnet Neubau des OP-Notfall- und Intensivzentrums am Klinikum Fulda – Land Hessen investiert 55 Millionen Euro

Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat heute den Neubau des OP-Notfall- und Intensivzentrums am Klinikum Fulda feierlich eröffnet. Das Land Hessen hat dafür 55 Millionen Euro investiert. „Heute ist ein besonderer Tag für die Stadt Fulda und ein bedeutender Tag für die ganze Region Osthessen. Mit der Eröffnung des neuen Intensiv-, Notfall- und Operationszentrums beginnt ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte des Klinikums Fulda. Es ist ein leuchtendes Beispiel für einen vernünftigen und verantwortungsvollen Umgang mit öffentlichen Mitteln. Mit der Investition ist das Klinikum bestens für die Zukunft gerüstet, weil es die medizinische Versorgungsqualität in der Region auf hohem Niveau hält – und das kommt am Ende allen Menschen in und um Fulda zugute“, sagte Ministerpräsident Volker Bouffier in seiner Festrede.

Rund 69 Millionen Euro für die Baumaßnahmen

Mit der insgesamt rund 69 Millionen Euro teuren Baumaßnahme wurden der OP-Bereich umgebaut und aufgestockt sowie das Notfallzentrum mit Zentral-OP neu gebaut. Zudem erfolgte der zweite Bauabschnitt des Frauen-Mutter-Kind-Zentrums sowie die Sanierung des Bettenhauses über diesem Bereich. „Das Klinikum Fulda ist eines der größten und wichtigsten Krankenhäuser in der Region. Als sogenannter Maximalversorger verfügt es über eine technische und personelle Ausstattung, die eine Behandlung nach den höchsten Anforderungen erlaubt. Mit dem Neubau hält es mit der rasanten medizinischen Entwicklung Schritt und gibt den Patientinnen und Patienten gute Behandlungsmöglichkeiten auch für schwierigste und komplexeste Erkrankungen“, so Bouffier.

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