Hessisches Ministerium der Justiz und für den Rechtsstaat

Förderzusage für die Kommune Groß-Rohrheim

Kommune Groß-Rohrheim Förderung
Erster Beigeordneter Georg Menger, Bürgermeister Rainer Bersch, Landtagsabgeordnete Birgit Heitland, Vorsitzender der Gemeindevertretung Groß-Rohrheim Torsten Henzel, Justizstaatssekretär Thomas Metz und Landtagsabgeordneter Rolf Kahnt.

Justizstaatssekretär Thomas Metz hat gestern im Rahmen der HESSENKASSE eine Förderzusage in Höhe von 120.000 Euro an die Kommune Groß-Rohrheim übergeben. Mit diesem Geld soll ein neuer Traktor für den Bauhof beschafft werden.

Mithilfe der Förderzusage kann ein über zwanzig Jahre altes Gerät durch ein neues Modell ersetzt werden. Der Traktor unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit auf dem Betriebshof vor Ort. Dieser wird für kommunale Zwecke genutzt, wie zur Pflege der Grünflächenanlagen, für Straßenbaumaßnahmen sowie für den Winterdienst. „Ohne die Unterstützung des Landes Hessens würden viele Investitionen zurückgestellt oder gar nicht erst vorgenommen. Das wir nun die Beschaffung eines neuen Traktors ermöglichen, um damit kommunale Maßnahmen zu unterstützen, freut mich besonders. Damit investieren wir in die Zukunft der Gemeinde Groß-Rohrheim und steigern die Attraktivität als Wohnstandort“, erklärte Staatssekretär Thomas Metz.

Hintergrund

Die HESSENKASSE ist ein bundesweit einmaliges Investitionsprogramm und Teil eines Gesamtpaketes, das es nur in Hessen gibt. Staatssekretär Thomas Metz fügte hinzu: „Nie wurden Hessens Kommunen so unterstützt wie in den vergangenen Jahren. Mit diesem Förderprogramm hat das Land Hessen ein stabiles Fundament für die kommunale Familie gelegt.“

„Es sind gerade auch die kleineren Städte und Gemeinden im ländlichen Raum, die von den Förderungen profitieren und das ist genau auch das Ziel der Aktivitäten der Landesregierung. Vergleichbare Lebensverhältnisse für alle Hessinnen und Hessen zu schaffen, gehört zum Kernauftrag der Politik und diesen Auftrag haben wir mit voller Kraft angenommen“, so Thomas Metz.

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